The Great Global Warming Swindle
Ein britischer Dokumentarfilm von Martin Durkin aus dem Jahr 2007, der es auf den Punkt brachte und deshalb noch heute die Verfechter eines »Klimawandels« aus der Fassung bringt. (Video 1¼ Stunde)
Wetteränderungen, Witterungsverläufe und Klimaoszillationen
Ein britischer Dokumentarfilm von Martin Durkin aus dem Jahr 2007, der es auf den Punkt brachte und deshalb noch heute die Verfechter eines »Klimawandels« aus der Fassung bringt. (Video 1¼ Stunde)
Es gibt mehrere Datensätzen, die die Abweichung der globalen Oberflächentemperatur von einem Normalwert über einen längeren Zeitraum darstellen. Diese Abweichung wird gelegentlich als Anomalie bezeichnet. Die geografische Verteilung liegt dabei mehr oder weniger flächendeckend als Rasterdatensatz vor. Dabei wird einer Rasterfläche auf der Erdoberfläche ein Temperaturwert zugeordnet. Meist gibt es noch eine Zeitreihe der Temperaturanomalie dazu, in der die Rasterdaten zusammengefaßt sind. Die grafische Darstellung solcher Zeitreihen sind bekannt als Ausweis des »Klimawandels«.
Als António GUTERRES, der Mann ist UN-Generalsekretär, 2023 den Beginn des globalen Kochens (»global Boiling«) ausrief, war das lächerlich. Und als der ehemalige Chef des Potsdam-Instituts für Klimafolgeforschung (PIK), Hans-Joachim SCHELLNHUBER, mit »Selbstverbrennung« auftrat, war das mediengeil und unseriös. Versuchen wir, diesen Alarmismus links liegen zu lassen. Dort, wo er hingehört. Allerdings begegnet uns die Spracherhitzung fast täglich in den Medien. Schauen wir uns exemplarisch die ursprüngliche Bedeutung einiger Begriffe an und setzen jeweils »Klima-« davor:
Auf der einen Seite gibt es die Meteorologie mit ihrem Teilgebiet Klimatologie, auf der anderen … nein, auf der selben Seite besteht eine interdisziplinäre Klimawissenschaft, die tief in den Naturwissenschaften wurzelt. Durch die fachübergreifende Zusammenarbeit von Meteorologen, Geologen, Biologen, Physikern, Mathematikern, Chemikern, Ozeanographen oder Astronomen wurde unser Verständnis über atmosphärische Vorgänge entwickelt, geprägt, gefördert und erweitert.
Die Bundesbehörde »Deutscher Wetterdienst« mag aus vielen Gründen berechtigter Kritik ausgesetzt sein. Eines muß man dem DWD jedoch positiv anrechnen: Er hat ein sehr umfangreiches, öffentlich zugängliches Datenarchiv (DWD, Climate-Data-Center). Bei Stöbern in diesem Archiv bin ich auf einen sehr langen Datensatz mit Monatsmittelwerten der Lufttemperatur gestoßen: Berlin-Dahlem (FU) ab 1719.
Ich möchte niemandem zu nahe treten oder Eulen nach Athen tragen, aber eine Klärung von Begriffen ist vielleicht ein guter Einstieg in das Thema »Klimawandel« oder »Klimaschutz«. Und wenn es nur der Auffrischung von vorhandenem Wissen dient, ist es auch gut.
Albert »Al« Gore hatte 2006 den Film »Eine unbequeme Wahrheit (An Inconvenient Truth)« in die Kinos gebracht. Nur noch zehn Jahre, bis 2016, würden der Menschheit bis zu einer Klimakatastrophe bleiben.